Projekte

Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger – Die Entwicklung eines theoretischen Fundaments zur Gewährleistung der Personzentrierung

Projektleitung:

  • Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:

  • Thomas Falkenstein, B.A. MSc
  • Katharina Gabl, BScN

 


Kurzbeschreibung:

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines österreichweiten Netzwerks zur Unterstützung pflegender An- und Zugehöriger. Das Projekt wurde durch die Finanzierung der Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Rahmen des Programms ‘Laura Bassi – Frauen gestalten Digitalisierung’ ermöglicht und wird durch ein Konsortium bestehend aus Caritas Pflege der Erzdiözese Wien, Lebenshilfe soziale Dienste GmbH, Ludwig Boltzmann Institute Digital Health and Patient Safety, Semanticlabs GmbH und Two Next Inclusion vorangetrieben. Durch die Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen, Forschenden und Projektmitarbeitenden sowie dem Wissen aus der Pflegepraxis werden die vorhandenen Kompetenzen erfasst und die gemeinsame Entwicklung von innovativen Lösungen vorangetrieben. Das Netzwerk schafft nachhaltige digitale Unterstützungsangebote, die langfristig zur Entlastung pflegender Angehöriger beitragen. Diese ergänzen bestehende Angebote sinnvoll. Das Institut für Pflegewissenschaft schafft einen theoretischen Rahmen und entwickelt Indikatoren zur Evaluation der Personzentrierung des Prozesses sowie der konkreten Unterstützungsangebote.