Projekte

Clara – Die Entwicklung eines theoretischen Fundaments zur Gewährleistung der Personzentrierung

Projektleitung:

  • Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen:

  • Thomas Falkenstein, B.A. MSc
  • Katharina Gabl, BScN

 


Kurzbeschreibung:

Das Projekt Clara wurde in Zusammenarbeit der Caritas Pflege der Erzdiözese Wien, dem Ludwig Boltzmann Institute Digital Health and Patient Safety, der ERSTE Stiftung und Two Next inclusion ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, eine niederschwellige, digitale Unterstützung pflegender An- und Zugehöriger zu entwickeln. Projektbeginn war im Sommer 2020 und im September 2020 wurde der erste Prototyp entwickelt. Clara verbindet pflegende An- und Zugehörige mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen und ermöglicht zeitlich und örtlich flexible sowie niederschwellige Beratung. Im Frühjahr 2021 hat die Clara App die Alpha-Phase erfolgreich absolviert. Im Frühjahr 2022 soll Clara österreichweit zur Verfügung stehen. Das Institut für Pflegewissenschaft ist seit März 2021 Kooperationspartner und entwickelt den theoretischen Rahmen für Clara. Clara als Projekt und Anwendung stellt pflegende Angehörige ins Zentrum und wird dadurch im Bereich der Personzentrierung angesiedelt. Die theoretische Fundierung stellt die Basis für stetige Evaluation und Weiterentwicklung des Projektes dar.